Fahrschulwahl: Sympathie fährt besser!
11.05.2018 | FAHRSCHUL-NEWSEin gutes Verhältnis zum Fahrlehrer ist entscheidend für den Lernerfolg
Jugendliche zu guten und sicheren Fahrern auszubilden, ist heute wichtiger denn je: Autos werden immer schneller, der Verkehr unübersichtlicher, Umweltfragen drängender. Anstatt sich bei der Fahrschulwahl nach dem (scheinbar) günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen und verschiedene Anbieter einer persönlichen Prüfung unterziehen.
„Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler“„ Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für den vermittelten Stoff. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist deshalb ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern ausbilden.
„Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet“,
Ebenso braucht jeder Mensch unterschiedlich lange, bis er zur Prüfung bereit ist. Bei Angeboten, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden in den Händen zu halten, sollten daher alle Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“,
„Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch einmal nach den Durchfallquoten – die werden vermutlich hoch sein. Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende drauf.“
Bei einem persönlichen Gespräch, Probesitzen im Theorie-Unterricht und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde stellt sich schnell heraus, ob Angebot und Chemie stimmen. Auf dieser Grundlage sollte die Entscheidung für die richtige Fahrschule dann leicht fallen.
Wir freuen uns auf Euren Besuch in unserer Fahrschule