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Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Ein Rausch kommt schneller als man denkt!

04.06.2018 | FAHRSCHUL-NEWS

Fahren unter Medikamenten Einfluss kann den Führerschein Kosten . Empfindliche Bußgelder, Punkte in Flensburg, erloschener Kaskoschutz und sogar Fahrverbot und Freiheitsstrafen können die Folgen von Fahren unter Medikamenteneinfluss sein. Laut Auskunft der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) geschieht so jeder vierte Verkehrsunfall. Kein Wunder, haben doch 80 Prozent der Deutschen keine Ahnung, dass das Mittel, das sie einnehmen, ihr Fahrverhalten beeinflussen kann. Dem Beipackzettel wird häufig keine Beachtung geschenkt. „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, warnt Tobias Engel, Inhaber der Fahrschule KD. „Egal ob verschreibungspflichtig oder nicht: Jeder, der sich nach Einnahme eines Medikaments ans Steuer setzt, sollte den Beipackzettel vorher gründlich durchlesen. Werden Nebenwirkungen wie vermindertes Reaktions- und Konzentrationsvermögen oder Benommenheit angegeben oder wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Medikament das Fahrverhalten beeinträchtigt, muss man das Auto stehen lassen.“ Rund ein Fünftel aller Medikamente wirken sich negativ auf die Fahrtüchtigkeit aus. Wer sich nach der Einnahme ans Steuer setzen will, sollte sich beim Arzt oder Apotheker informieren und den Beipackzettel gründlich durchlesen. Die vorgeschriebene Dosierung muss auf jeden Fall eingehalten werden. Treten trotzdem Beeinträchtigungen auf, z.B. Benommenheit oder verschwommenes Sehen, muss man wohl oder übel auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Und das gilt auch schon für die Tropfen und Pillen, die wir im Alltag, fast ohne nachzudenken, schlucken. „Rezeptfreie Hustensäfte enthalten zum Beispiel oft einen richtigen Drogencocktail“, weiß Tobias. Ähnliches gilt für Schmerzmittel – besonders in Kombination mit Alkohol. Dort, wo „ein Gläschen“ normalerweise nicht viel ausmacht, können schon Aspirin und Paracetamol für schlimme Folgen sorgen. „Auf Alkohol sollte man bei Medikamenten ganz verzichten“, rät der engagierte Fahrlehrer daher. „Und auch wenn Sie nichts eingenommen haben, können zwei Gläschen bereits zu viel sein. Wissen Sie genau, wann bei Ihnen die zulässigen 0,5 Promille erreicht sind und wollen Sie wirklich bis an diese Grenze gehen? Schon bei 0,3 Promille ändert sich der Fahrstil, ohne dass man es merkt.“

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Stressfrei durch die Führerscheinprüfung

02.06.2018 | FAHRSCHUL-NEWS

Egal ob im Klassenzimmer oder auf der Straße: Prüfungssituationen bedeuten Stress! Auch am Ende Deiner Führerscheinausbildung musst Du in Prüfungen sowohl Dein theoretisches Wissen als auch Deine praktische Eignung unter Beweis stellen, bevor Du endlich die Fahrerlaubnis entgegennehmen kannst.   Doch leider ist dieser Erfolg nicht jedem vergönnt. So verzeichnet eine kürzlich veröffentlichte Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) für die vergangenen Jahre bundesweit einen kontinuierlichen Anstieg der Durchfallquote. Demnach scheitern immer mehr Fahrschülerinnen und Fahrschüler auf dem Weg zum Führerschein kurz vor dem Ziel an den Prüfungen. Die Gründe für das Nichtbestehen reichen dabei von mangelnder inhaltlicher Vorbereitung bis hin zu weit verbreiteten Prüfungsängsten. Als Fahrschule möchten wir Dich umfassend und gezielt auf die theoretische und praktische Führerscheinprüfung vorbereiten – erst wenn Du den Führerschein in Deinen eigenen Händen hältst, haben wir unsere Aufgabe erfüllt. Dies geschieht vorrangig im Unterricht und während Deiner Fahrstunden, doch auch darüber hinaus möchten wir Dich nach Möglichkeit bei der Vorbereitung unterstützen. Deshalb haben wir für Dich in diesem Monat einen ausführlichen Ratgeber zusammengestellt und liefern Dir auch auf diesem Wege Tipps und Tricks, um stressfrei durch die Führerscheinprüfung zu kommen! Fragen über Fragen: Die Theorieprüfung         In der bereits erwähnten Statistik des KBA fällt auf, dass mit 36,8 % mehr als ein Drittel aller Prüflinge durch die theoretische Prüfung fallen. Zwar ist die nicht bestandene Theorieprüfung noch lange kein Beinbruch, doch mit der richtigen Vorbereitung lässt sich dies leicht vermeiden. Voraussetzungen Zulassungsberechtigt bist Du, sobald Du im Rahmen Deiner Führerscheinausbildung das gesetzlich vorgeschriebene Minimum an Theoriestunden absolviert hast. Beim Ersterwerb einer Fahrerlaubnis im Bereich Klasse B (Pkw) benötigst Du insgesamt vierzehn Doppelstunden á 90 Minuten. Wenn Du den Unterricht aufmerksam verfolgst, bist Du in aller Regel anschließend bereit, die Prüfung abzulegen. Als Fahrschule kümmern wir uns dann um Deine Anmeldung und vereinbaren einen Termin bei der zuständigen Prüfstelle. Die theoretische Prüfung kann allerdings frühestens drei Monate vor dem Geburtstag abgelegt werden, an dem Du das entsprechende Mindestalter für den angestrebten Führerschein erreichst. Vorbereitung Gut gelernt ist fast bestanden! Für den Erfolg in der Theorieprüfung ist eine angemessene inhaltliche Vorbereitung entscheidend. Wenn Du den vollständigen Lernstoff sicher beherrschst, wirst Du die Prüfung souverän meistern. Doch Vorsicht: Viele Prüflinge neigen zur Selbstüberschätzung, was das eigene Wissen und den erforderlichen Aufwand angeht! Selbst wenn Du Dich in den Fahrstunden schon sicher fühlst: Bestimmte Regeln und Formeln hinsichtlich Technik und Fahrphysik erlernst Du einzig durch gezieltes Lernen. Denn der Fragenkatalog enthält auch zahlreiche ungewöhnliche bis obskure Verkehrssituationen, die sich in der Praxis kaum bis unzureichend simulieren lassen. Zu Deinem Glück ist es im Unterschied zu Klausuren oder Klassenarbeiten leicht, Dich gezielt auf die Theorieprüfung vorzubereiten. Da der komplette Lernstoff in Form des amtlichen Fragenkatalogs öffentlich ist, musst Du inhaltlich nämlich keinerlei böse Überraschungen befürchten. So findest Du online auch unzählige, überwiegend kostenlose Lernangebote: Mithilfe von Webseiten, Apps und spezieller Lernsoftware kannst Du jederzeit ganz bequem elektronische Fragebögen ausfüllen und auch die eigentliche Prüfungssituation lässt sich derart problemlos nachstellen. Obwohl der Fragenkatalog im Wortlaut vollständig einsehbar ist, solltest Du Dich in der Vorbereitung nicht auf stumpfes Auswendiglernen beschränken. Auch wenn die Fragen in der Prüfung dieselben sind, kommt es bei den dazugehörigen Bildern und Animationen zu geringfügigen Abweichungen. Zudem ist auch die Reihenfolge der Antworten zufällig. Deshalb solltest Du versuchen, die den einzelnen Fragen zugrunde liegenden Verkehrsregeln zu erkennen. Hast Du eine solche Regel erst einmal verinnerlicht, kannst Du sie unabhängig der spezifischen Fragestellung anwenden und wesentlich effizienter lernen. So kannst Du auch schnell Deine Stärken und Problemfelder ausfindig machen und Dich noch gezielter vorbereiten. Wenn Du beim Üben dauerhaft unter der Fehlerpunktgrenze bleibst, kann auch in der Prüfung nichts mehr schief gehen! Ablauf Die Prüfung findet unter Aufsicht eines Gutachters am PC / Tablet in Räumlichkeiten der zuständigen Prüfstelle statt. In der vorgegebenen Zeit musst Du im Multiple-Choice-Verfahren die richtigen Antworten für 30 aus dem Fragenkatalog zufällig gewählte Aufgaben anklicken. Hierunter fallen gegebenenfalls auch bis zu drei kurze computeranimierte Szenen, die Situationen aus dem Straßenverkehr veranschaulichen. Besonders bei intensiver Vorbereitung verleitet Dich Dein Selbstvertrauen schnell zu Flüchtigkeitsfehlern. Nimm Dir deshalb für jede Frage ausreichend Zeit und lies Dir die jeweilige Aufgabe gründlich durch, bevor Du Dich für eine oder mehrere Antwortmöglichkeiten entscheidest. Du kannst am PC / Tablet selbst entscheiden, wann Du den elektronischen Fragebogen abschließt! Vergewissere Dich, dass Du sämtliche Aufgaben nach bestem Wissen beantwortet hast, bevor Du die Prüfung beendest. Mache von dieser Möglichkeit Gebrauch, denn die verbleibende Zeit bietet oft Nährboden für aufkeimende Unsicherheit und Zweifel. Nach Abschluss der Prüfung erhältst Du umgehend das Ergebnis in Form eines Protokolls und im Erfolgsfall eine Bescheinigung zur Vorlage bei Deiner Fahrschule.   Nicht bestanden – was nun? Keine Panik, es gibt wesentlich Schlimmeres! Das Nichtbestehen der Theorieprüfung ist ärgerlich, macht Dich aber noch lange nicht zum Versager. Auch auf dem Weg zum Führerschein kann es Dich nicht lange aufhalten: Du kannst bereits innerhalb von 14 Tagen einen zweiten Anlauf nehmen!   Dann musst Du allerdings in den sauren Apfel beißen und erneut die Prüfungsgebühren entrichten. Auch aus finanziellen Gründen lohnt es sich also, die Theorieprüfung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen! Für Praktiker: Die Fahrprüfung Mit dem Bestehen der Theorieprüfung kannst Du Dich ganz auf die Praxis konzentrieren. Die Fahrprüfung ist die letzte Hürde auf dem Weg zum Führerschein. Hier wirst Du in Deiner Eignung als sicherer Verkehrsteilnehmer auf Herz und Nieren geprüft. Voraussetzungen Du kannst die praktische Fahrprüfung frühestens einen Monat vor Vollendung Deines 18. Lebensjahres ablegen. Die Voraussetzungen sind neben der bestandenen Theorieprüfung das gesetzlich vorgeschriebene Kontingent von Fahrstunden und Sonderfahrten. Du solltest die Prüfung aber erst dann antreten, wenn Du Dich am Steuer wirklich sicher fühlst! Entscheide über den geeigneten Zeitpunkt gemeinsam mit Deinem Fahrlehrer und nimm lieber ein paar zusätzliche Fahrstunden, anstatt nur mäßig vorbereitet in die Prüfung zu gehen! Im Idealfall nutzt Du diese Stunden, um mit Deinem Fahrlehrer verschiedene Prüfungssituationen zu simulieren und gemeinsam auszuwerten. So bekommst Du frühzeitig ein Gefühl für das, was Dich erwartet! Ablauf Für die Dauer der Prüfung wird zusätzlich zu Deinem Fahrlehrer der Prüfer auf der Rückbank des Fahrzeugs Platz nehmen. Für die nächsten 45 Minuten wird dieser Dich nach Lust und Laune durch den innerstädtischen Verkehr oder über Landstraßen und Autobahn lotsen. Noch vor Fahrtbeginn stellen viele Prüfer eine technische Frage zum Fahrzeug. Du solltest also in jedem Fall wissen, wo Du die Nebelschlussleuchte einschaltest oder wie Du die Profiltiefe der Reifen überprüfst. Auch Deine fahrtechnische Vorbereitung kontrolliert der Prüfer genau. Lass Dich nicht aus der Ruhe bringen und stelle wie in jeder anderen Fahrstunde auch Spiegel und Sitze ein, bevor Du losfährst. Während der Fahrt achtet der Prüfer dann unter anderem auf rechtzeitiges Schalten, das Einhalten der richtigen Fahrgeschwindigkeit, eine vorausschauende und energiesparende Fahrweise sowie das Abstandhalten zum vorausfahrenden Fahrzeug. Zusätzlich zu Deinem Fahrstil und Verkehrsverhalten insgesamt wird der Prüfer Dir auch drei sogenannte Grundfahraufgaben stellen, darunter etwa das Einfahren in den Kreisverkehr oder das viel gefürchtete rückwärts Einparken. Vorbereitung Da es, anders als in der Theorie-, in der Fahrprüfung um Deine praktischen Fertigkeiten geht und Du zudem weder die Strecke noch die auf Dich wartenden Aufgaben vorhersagen kannst, bleibt Dir vor allem die mentale Vorbereitung auf die Prüfungssituation. Wir haben einige Tipps für Dich, um den Stress zu reduzieren: Um zusätzlichen Druck von außen zu vermeiden, kannst Du den Termin erst einmal für Dich behalten. Es muss ja nicht jeder wissen, wann Du Deine Prüfung ablegst!   Mit der richtigen Planung kannst Du schon am Vortag die Aufregung verringern: Gehe am Abend vor der Prüfung rechtzeitig ins Bett und lege Dir alle nötigen Unterlagen schon einmal bereit. Sorge dafür, dass Dir der Weg zum Prüfungsort bekannt ist und versuche, pünktlich einzutreffen.   Konzentriere Dich während der Prüfung ausschließlich auf die Fahrt! Versuche, die Anwesenheit des Prüfers abgesehen von seinen Anweisungen möglichst auszublenden und beteilige Dich nicht an Small Talk zwischen Prüfer und Fahrlehrer, falls es dazu kommt. Versuche Dir vorzustellen, dass es sich nur eine weitere Fahrstunde handelt.   Wenn Du eine Anweisung nicht richtig verstehst, zögere nicht, den Prüfer jederzeit um eine Wiederholung zu bitten. Aus jeder verstrichenen Minute kannst Du Sicherheit schöpfen! Im Umkehrschluss solltest Du natürlich nicht die Minuten zählen: Anstatt auf die Uhr, gucke besser auf die Straße. Kaum eine Prüfungsfahrt ist völlig fehlerfrei! Niemand erwartet von Dir, dass Du perfekt fährst, also versuche nicht in Panik auszubrechen, wenn Du einen Fehler bemerkst oder eine Übung nicht auf Anhieb gelingt. Solange Du die Verkehrsregeln beachtest, ist selbst die versehentliche Missachtung einer Richtungsanweisung kein Grund durchzufallen.      Auch wenn Du unter großer Prüfungsangst leidest: Finger weg von Beruhigungsmitteln. Entsprechende Medikamente wirken sich am Steuer negativ auf Deine Konzentration und Dein Reaktionsvermögen aus! Wenn Du unterwegs keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdest, rote Ampeln ignorierst oder Vorfahrtsregeln missachtest – sprich: wenn Dein Fahrlehrer nicht eingreifen musste – stehen Deine Chancen gut, nach Abschluss der Prüfung endlich Deinen wohlverdienten Führerschein entgegennehmen zu dürfen! Never give up! Egal, aus welchen Gründen Du die Fahrprüfung nicht bestehst, gib nicht auf! Mit ein paar zusätzlichen Fahrstunden gewinnst Du die nötige Sicherheit schnell zurück und schaffst es beim zweiten Anlauf ganz bestimmt. Schon innerhalb von zwei Wochen kannst Du die Prüfung wiederholen. Und auch wenn es nur ein schwacher Trost ist: Laut Statistik des KBA geht es jedem vierten Fahrschüler genauso… Unsere Fahrlehrer wissen genau, worauf es bei der Führerscheinprüfung ankommt! Ob Theorie oder Praxis, wir bereiten Dich gezielt auf Deine Prüfungen vor und bringen Dich garantiert ans Ziel. Vereinbare noch heute einen Termin mit uns: Das Fahrschulteam KD  

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